Mangart Sattel - Log pod Mangartom

Der Mangart Sattel ist ein berühmtes Ausflugsziel, das Sie in Slowenien finden können. Die genaue Adresse lautet: Strmec na Predelu 34, 5231 Log pod Mangartom, Slowenien. Es ist ein Ort, der Erwachsene und Kinder gleichermaßen begeistert.

Eine der herausragendsten Eigenschaften des Mangart Sattels ist seine Schönheit. Es ist ein Ort, an dem Sie atemberaubende Aussichten und Landschaften genießen können. Die Sehenswürdigkeit ist ein Muss für Naturliebhaber und Bergfans.

Wenn Sie weitere Informationen über den Mangart Sattel suchen, können Sie die offizielle Website besuchen: hribi.net. Hier finden Sie alle Details, die Sie benötigen, um Ihren Besuch optimal zu planen.

Der Mangart Sattel ist auf Google My Business bewertet worden und hat insgesamt 1853 Bewertungen erhalten. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4.9 von 5 Sternen, was zeigt, wie beliebt und geschätzt dieser Ort ist.

Ein weiterer Vorteil des Mangart Sattels ist seine Kinderfreundlichkeit. Es ist ein Ort, an dem Kinder die Natur und die frische Luft genießen können. Der Besuch ist eine großartige Gelegenheit, um Zeit im Freien zu verbringen und unvergessliche Erinnerungen zu sammeln.

Insgesamt ist der Mangart Sattel ein Ort, den Sie auf Ihrer Reise nach Slowenien nicht verpassen sollten. Die Schönheit der Landschaft, die Sehenswürdigkeiten und die kinderfreundliche Umgebung machen den Ort zu einem Muss für alle, die die Natur und die Berge lieben.

Wir empfehlen Ihnen, die offizielle Website zu besuchen und Ihren Besuch zu planen. Hier finden Sie alle Details, die Sie benötigen, um Ihre Reise optimal zu gestalten. Verpassen Sie nicht die Chance, den Mangart Sattel zu besuchen und eine unvergessliche Zeit in Slowenien zu verbringen.

Bewertungen von Mangart Sattel

Thomas Leitner

5/5

Also wirklich spektakuläre Aussichten hat man da oben am Mangart Sattel. Ich war ja nur am Sattel ( wo man die derzeit gesperrte Rundfahrt gehen kann ) … viele gehen aber weiter hinauf auf den Mangart und dieser Aufstieg scheint nicht ganz ungefährlich zu sein … die meisten haben Helme mit und Kletterzeug. Ich war nur als Sommertourist am Sattel und das alleine war schon wunderschön. Hier ein paar Tipps die vll manchen helfen:
* Vorauszuschicken: ich war an einem super sonnigen Samstagmorgen in der Ferienzeit dort. Man kann annehmen dass dann die Besucherfrequenz am höchsten ist.
* ich war schon um 07:30 oben und bekam fast keinen Parkplatz mehr. Dann ist das Umdrehen am obersten Parkplatz vor dem Schranken ebenso eine Herausforderung. 20 x vor und zurück um zu vermeiden das Auto zu verbeulen. Je früher rauffahren umso besser.
* Es gibt aber nette Einweiser (vermutlich nur in der Stoßzeit) die beim Parken helfen.
* So früh ( 07:00 ) ist mir auch kein einziges Auto entgegengekommen so dass die Auffahrt problemlos war.
* Abfahrt ca. 10:00, viele Radfahrer und Motorräder kommen entgegen und wenige Autos (vll 5 auf der ganzen Strecke )
* Wenn die Straße eng ist, stehenbleiben und Radfahrer passieren lassen.
* Motortorradfahrer wollen immer schneller sein … Ich fahre zur Seite und lasse sie überholen. Da freuen sie sich …
* Wenn jemand an einer Engstelle entgegenkommt und einer der beiden zurücksetzen muss: dass sollte immer der auf der Bergseite machen.
* Zum Sattel kommt man vom Parkplatz entweder der Straße entlang oder schöner: über die Jausenhütte. Immer dem Weg ( und den anderen Leuten ) folgen.
* E-Autos und E-Motorräder zahlen nichts für die Auffahrt.
Viel Spaß.

Martin Bäunard

5/5

5 Sterne für die Gegend und die Kulisse - atemberaubend. Leider konnte uns unten keiner mitteilen, dass es eine Sackgasse ist 🙂 Das war etwas schade, aber trotzdem froh, dass wir oben waren. Muss man gesehen haben. Strassen teilweise etwas eng!

Marc

5/5

Die Maut in Höhe von 10€ haben sich mehr als nur gelohnt!
Gut aber vorher zu wissen wäre es, dass obwohl unten angezeigt wird, daß der Parkplatz oben voll ist man trotzdem einfach nach oben fahren kann. Es ist dann halt nur oben der Parkplatz voll aber man kann, so wie viele auch, am Straßenrand parken.

Christian Utecht

5/5

Auch wenn es nicht ganz bis nach oben geht.
Atemberaubende Straße mit tollen Kurven.
Als Stichstraße mit 10€ immer lohnenswert.
Hoffentlich wird die Schleife bald wieder zugänglich.

Matthias Bauer

5/5

Tolle Straße, super Ausblick, war eine an dem Samstag um 8:00 Uhr mit dem Motorrad dort, war nicht viel los. Kostet zehn Euro ist es aber wert. Die letzten circa 1,5 km sind wegen Felssturz gesperrt. Man kann also nicht auf den Gipfel fahren und auch zu Fuß ist die Straße offiziell gesperrt. Schade aber ist so!

Simon v.d.K

5/5

Wir waren um ca. 18:30 Uhr, wir mussten keine 10€ bezahlen (ich weiß aber nicht ob es vielleicht in die Slowenische Maut integriert ist)
Die Fahrt ist in jedem Fall abenteuerlich, da es doch zu gefährlichen Situationen führen kann durch Rücksichtslose Auto-, Motorrad- und Radfahrer, es gibt in regelmäßigen Abständen Buchten wo sich Autos gefahrlos passieren können.
Aber die Fahrt lohnt sich, hinter jeder Kurve verbirgt sich eine neue tolle Aussicht.
Wenn man am Parkplatz angekommen kann man noch weiter nach oben laufen, hier ist aber festes Schuhwerk ratsam.

Unkraut

5/5

Sehr schöne Strecke zum Sattel, leider war das letzte Stück wegen Felssturz gesperrt. Das wurde einem aber an der Mautstation bereits so mitgeteilt. Oben angekommen warten super tolle Ausblicke. Die Straße ist sehr eng macht aber richtig Spaß zu fahren, sofern die Autos bedenken dass auch jemand entgegen kommen könnte...

Peter K

5/5

Wir waren fast ein wenig zu spät dran. Um 10:30 Uhr fast keine Parkplätze mehr, aber wir haben noch einen ergattert. Dann Aufstieg auf den Mangart. So grandios. Aber das erfordert Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Es sind auch ein paar ausgesetzte Stellen dabei, die sind aber gut zu gehen. Es gibt 2Routen hoch, die slowenische geht nur mit Gurten und Sicherung, die italienische Route hat Abschnitte mit Stahlseilen und ist bei gutem Wetter gut zu bewältigen. Bei Regen auf keinen Fall hoch gehen. Wir sind bis zum Gipfel auf fast 2.700m gestiegen bis zum Kreuz und hatten ein tolle rundum Sicht. Was für ein toller Tag. Beim Abstieg noch eingekehrt in die Hütte und noch ein Bier in der Sonne genossen.